Man nehme eine leere Tüte Bildung, zwei Löffel Frust, eine volle tote Hose, würze mit einer Prise Feminismus, kippe alles in eine kaputte Beziehungskiste, rühre das Ganze selig über abgehärmter Flamme: fertig ist die neue deutsche Wut-und-Trauer-Literatur der Betroffenheit. Die hat jetzt unheimlich starken Zuwachs bekommen: Gabi Lenz. Eine Dichterin, die man so schnell nicht vergessen wird.
"Pleschinski hält den Lesern und Produzenten von Literatur einen Spiegel vor, in dem sie sich wiedererkennen."
Tages-Anzeiger
"Pleschinski karikiert höchst amüsant den zeitgenössischen Literaturbetrieb."
Die Weltwoche
"Das schön ausgestattete Büchlein ist eine kostbare Rarität - es läßt den Leser wieder einmal lachen."
Bayerisches Fernsehen
Gabi Lenz. Werden&Wollen. Ein Dokument
Haffmans Verlag
1984